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Aussteigen am Vielohweg (Mitte) geht nun doch

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Durch die Baustelle Vielohwegbrücke kommt die Linie 984 nur Richtung Schnelsen – wegen des Einbahnstraßenverkehrs Foto: bk

Unter bestimmten Bedingungen können Busfahrgäste im 984er von Schnelsen nach Niendorf-Nord doch an der Haltestelle Vielohweg (Mitte) aussteigen. Das bestätigten die Verkehrsbetriebe Hamburg- Holstein (VHH) dem Niendorfer Wochenblatt auf Anfrage. Vorausgegangen waren Beschwerden von gehbehinderten Leserinnen, die bis Niendorf-Nord durchfahren mussten, um dann mühsam mit Umsteigen oder zu Fuß zur Kreuzung am Quedlinburger Weg zurückzukehren. Die Buslinie 984 verkehrt zurzeit als Ersatz für den 21er und den 284er, die von der Frohmestraße kommend am Modering bzw. bei Ikea enden.

Schuld sind die Bauarbeiten an der Autobahnbrücke Vielohweg, die bis Anfang Juli nur Richtung Schnelsen befahren werden kann. Auf dem Weg von Schnelsen nach Niendorf-Nord fährt diese Linie – je nach Staulage – mal über Schleswiger Damm und mal „obenrum“ über den Swebenweg, in letzterem Fall also nicht über Vielohweg (Mitte). Deshalb haben die VHH diese Haltestelle nicht in den Ersatzfahrplan aufgenommen. VHH-Pressefrau Christina Sluga: „Fahrgäste werden gebeten, sich beim Einsteigen zu melden und zu fragen, welche Strecke gefahren wird und – sollte die Strecke über den den Schleswiger Damm führen – ob sie an der Haltestelle Vielohweg (Mitte) herausgelassen werden können. Unsere Fahrerinnen und Fahrer sind angehalten, auf diese Kundenwünsche einzugehen.“     bk

 

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Autotransporter blockieren das Nedderfeld

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Wird regelmäßig zum Be- und Entladen zugeparkt: Der Abbieger zum Nedderfeld Center Foto: mf

Das Nedderfeld in Lokstedt mit den zahlreichen Autohäusern ist auch als Automeile bekannt. Transporter, die hier täglich und häufig mitten auf der Straße Kraftfahrzeuge abladen sorgen jedoch für Unmut.

Große Autotransporter sperren einfach eine Spur, sogar die Abbiegespur ins Nedderfeld Center, und verursachen damit oftmals im Feierabendverkehr reichlich Chaos“, ärgert sich Rainer Rathlau aus Lokstedt, der in den Lieferungen mitten auf der Fahrbahn auch Gefahrenpotenzial erkennt: „Überholt man die direkt im absoluten Halteverbot agierenden Gespanne, kann es sein, dass auf der Mittelspur jemand entgegen kommt. Das ist gefährlich.“

Laut Polizeisprecher Rene Schönhardt besteht für den Auto-Lieferverkehr im Nedderfeld kein Sonderrecht: „Die Autotransporter dürfen, wo kein absolutes Haltverbot angeordnet ist, am rechten Fahrbahnrand halten und Ladetätigkeiten durchführen“, erklärt Schönhardt. Ist jedoch ein absolutes Haltverbot durch Zeichen 283 angeordnet, dürfen die Autotransporter dann nur auf dem Privatgelände des jeweiligen Autohauses be- und entladen. In den letzten Jahren sei laut Schönhardt schon mehrfach durch den zuständigen Bürgernahen Beamten mit den Verantwortlichen der Autohäuser über diese Thematik gesprochen worden.

Handlungsbedarf sieht die Polizei jedoch nicht: „Nach Auskunft des Bürgernahen Beamten kommt es zu keinen Behinderungen des Fließverkehrs, da die Fahrzeugführer über den sogenannten „Multifunktionstreifen“ in der Mitte ausweichen. Rückstauungen können durch das hohe Verkehrsaufkommen zu bestimmten Tageszeiten entstehen. Eine Unfall- bzw. Gefahrenlage durch diese Lieferfahrzeuge ist bislang nicht entstanden.“ Polizeibeamte des zuständigen Polizeikommissariats 23 würden die Fahrer der Autotransporter regelmäßig ansprechen und diese auffordern, wegzufahren. Auch Strafzettel werden ausgestellt.

MIRIAM FLÜSS

Der Beitrag Autotransporter blockieren das Nedderfeld erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

Hamburger wählen am Sonntag

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Am Sonntag sind die Wahllokale für die Bezirks- und Europawahlen von 8 bis 18 Uhr geöffnet Foto: FHH

Am Sonntag ist es wieder soweit: von acht bis 18 Uhr sind die Wahllokale geöffnet. Dann entscheiden rund 1,4 Millionen wahlberechtigte Hamburger über die Zusammensetzung der Bezirksversammlungen.

Zur Bezirksversammlungswahl in Eimsbüttel treten neben den dort bereits vertretenen fünf Parteien SPD, CDU, Grüne, Die Linke und FDP auch die Piraten und AfD an. In den Wahlkreisen Lokstedt, Niendorf, Schnelsen stehen die Piraten nicht auf den Wahlzetteln. Über die Zusammensetzung der kommunalen Regierung können seit 2014 auch 16-Jährige mitbestimmen.

Der Gang an die Wahlurne zur Europawahl ist ab dem 18. Lebensjahr möglich. Zur Europawahl bewerben sich insgesamt 40 Parteien. Dazu gehört auch der Hamburger Knut Fleckenstein (SPD), der sich seit 2009 für die Belange seiner Stadt im Europaparlament einsetzt. CDU-Landeschef Roland Heintze versucht erneut den Sprung nach Brüssel.

2014 war der Hamburger Politiker gescheitert. Nach Schließung der 88 Wahllokale in Eimsbüttel beginnen die rund 2200 ehrenamtlichen Wahlhelfer im Bezirk mit der Auszählung der Stimmen. Während die vorläufigen Endergebnisse der Europawahl noch in der Nacht von Sonntag auf Montag feststehen, werden die vorläufigen Mandatsverteilungen und Ergebnisse der insgesamt 54 Hamburger Wahlkreise in der Nacht von Montag auf Dienstag vom Statistikamt Nord im Internet veröffentlicht.

Wahl zur Bezirksversammlung

Das Statistikamt Nord sowie regionale TV- und Radiosender informieren, auch online, am Sonntagabend nach 18 Uhr über den aktuellen Stand der Europa- und Bezirkswahlen. Die Feststellung der endgültigen Ergebnisse der Europawahl ist für Freitag, 7. Juni, und der Bezirksversammlungswahl für Dienstag, 11. Juni, vorgesehen.

NATASCHA GOTTA

Infos rund um die Bezirks- und Europawahlen unter www.hamburg.de/wahlen; Ergebnisse unter  statistik-nord.de und Informationen zu den Bezirksversammlungswahlen

Der Beitrag Hamburger wählen am Sonntag erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

Sensationelle Musik aus Niendorf

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Sie heißen JUVIL, machen Popmusik und Hip Hop und kommen aus Niendorf. UND: Vince Adam und Johnny Beck – so die Namen der beiden Musiker von JUVIL – haben gerade den Krach+Getöse-Award 2019, den Hamburger Musikpreis für Nachwuchsbands, gewonnen.

Mitte Juni wurde der Hamburg Music Award im Häkken auf dem Spielbudenplatz verliehen. 250 Bands aus Hamburg und Umgebung hatten sich in diesem Jahr beworben, JUVIL hat es unter die preisgekrönten Fünf geschafft.

„Man kann die Lieder auch am Lagerfeuer zur akustischen Gitarre singen. Sie sind total schön, glaubwürdig und stimmig“, lobt Tobias Künzel, Jurymitglied beim Krach+Getöse Music Award, die Musik der Niendorfer in seiner Laudatio. Künzel, der unter anderem auch bei Die Prinzen und Final Stap selbst erfolgreich Musik macht, begründet seine Entscheidung für JUVIL augenzwinkernd auch folgendermaßen: „Endgültig überzeugt hat mich das Video. Ich habe im Jahr 1978 gedacht, dass es künftig und für alle Zeiten verboten sein wird so auszusehen wie mein Erdkundelehrer. Die Jungs haben sich erfolgreich über dieses Verbot hinweg gesetzt. Es lebe der Schnurrbart!!! Herzlichen Glückwunsch JUVIL!“ Sie selbst bezeichnen Ihren Look übrigens als sportlich-elegant…

Die Band

Seit 2016 gibt es JUVIL in Niendorf. Vince Adam und Johnny Beck haben sich beim Studium an der Hamburg School of Music in der Feldstraße kennengelernt. „Popularmusik“ hieß das Fach, Vince studierte im Hauptfach Gesang, Johnny Gitarre. Vorbild für ihre deutschsprachige Musik sei vor allem Materia, aber auch die Klänge von Coldplay hätten die beiden schon inspiriert, so Jonathan „Johnny“ Beck.

Fünf Bands und Musiker (von 250 Bewerbern) haben 2019 beim Krach+Getöse 2019 – Der Hamburger Music Award gewonnen. Mit dabei: Die Niendorfer Jungs von JUVIL (Vince Adam und Johnny Beck – vorne links) Foto: cc

Quasi auf den letzten Drücker bewarben sie sich in diesem Jahr für den „Krach+Getöse – Music Award“ vom Verein RockCity Hamburg und der Haspa Musik Stiftung; keine drei Wochen vor Abgabeschluss am 28. April, produzierten sie in ihrem Studio im Garstedter Weg das erforderliche Video. Dann begann das große Warten. „Per Mail erfuhren wir, dass wir in der zweiten Runde unter den letzten 30 Bands sind. Das war schon aufregend“, erzählt Vince Adam am Rande der Verleihung. Als er Ende Mai auf dem Heimweg von seiner Arbeit war, klingelte dann das Telefon und Susan Lindenhahn, Veranstaltungschefin von RockCity, informierte den Sänger und Keyboarder, dass JUVIL zu den fünf Gewinnern gehöre.

„Wir haben gehofft, aber nicht damit gerechnet“, freuen sich die beiden. „Für mich ist das Besondere an diesem Preis, dass er so personalisiert, so individuell ist und wir ein ganzes Jahr lang unterstützt werden.“ Neben einem Geldpreis von 1.200 Euro pro PreisträgerIn, gibt es ein Jahr lang Bookings, Festivalslots, Interviewtrainings, Coachings, Beratung, mediale Begleitung und noch einiges mehr. Die beiden Jungs aus Niendorf können sich auf ein großartiges Jahr freuen. cc

♦ JUVIL: Vince Adam & Johnny Beck, www.facebook.com/juvilmusik/,
VIDEO: „Kein Signal“ (Youtube: https://bit.ly/2RdCLmf)

 

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„Politik für alle“

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Auf seiner Sommertour durch die Hamburger Stadtteile stellt
sich der Vorsitzende der SPD-Bürgerschaftsfraktion Dirk Kienscherf
den Anliegen der Bürger und den Fragen vom Wochenblatt.

Niendorfer Wochenblatt: Welche ,Bürger-Aufträge’ nehmen Sie konkret von Ihrer Sommertour insbesondere aus den Stadtteilen Lokstedt, Niendorf und Schnelsen mit ins Rathaus?
Dirk Kienscherf: Die Aufträge lauten: Den Charakter der Stadtteile erhalten, und – wo sinnvoll – weiter entwickeln, etwa  durch Neugestaltung der Tibarg-Mitte. Die Mobilität voranbringen durch den S-Bahn-Ausbau. Zudem sind zusätzliche Schulen in Lokstedt und Schnelsen notwendig. Außerdem gab es auch hier Fragen zur Weiterentwicklung des HVV und zu bezahlbaren Wohnungen.

NW: Der Bezirk Eimsbüttel wird in Zukunft Grün-Schwarz regiert. Was bedeutet das für die rot-grüne Zu-sammenarbeit im Rathaus?
Kienscherf: Die Bezirke agieren eigenständig, deshalb wirken sich Veränderungen dort nicht unmittelbar auf das Arbeitsklima im Rathaus aus. 20 Jahre haben Rot und Grün in Eimsbüttel gut zusammengearbeitet und hätten dies fortsetzen können. Daher verstehe ich die Menschen, die über die derzeitigen Vorgänge verwundert sind.

NW: Bürgermeister Peter Tschentscher will das kostenlose HVV-Schülerticket einführen. Ihr grüner Koalitionspartner kritisiert den Plan als ‚nicht zielführend’, die CDU setzt auf das 365-Euro-Ticket für alle. Warum ist die SPD-Variante der bessere Vorschlag?
Kienscherf: Wir haben einen klaren Plan: Das HVV-Angebot deutlich ausweiten, durch mehr Busse, Bahnen und neue Linien, das Tarifsystem weiterentwickeln und zugleich die Finanzierbarkeit des ÖPNV insgesamt langfristig sicherzustellen. In einem ersten Schritt streichen wir die Sperrzeiten beim Seniorenticket, wollen das 365-Euro-Ticket für Azubis einführen und schrittweise zum 0-Euro-Schülerticket kommen. Durch letzteres entlasten wir konkret Familien und das ist gut so.

NW: Wie will die Hamburger SPD es schaffen, dass auch nach der Bürgerschaftswahl der Bürgermeister Peter Tschentscher heißt?
Kienscherf: Durch weiterhin harte Arbeit. Die SPD führt die Regierung an, stellt den Bürgermeister und bei weitem die meisten Senatoren. Die Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Menschen davon überzeugt ist, dass Hamburg gut regiert wird. Ich bin mir sicher, dass die Menschen ganz genau überlegen werden, welche Person an der Spitze unserer Stadt stehen soll, um die Herausforderungen der nächsten Jahre meistern zu können. Peter Tschentscher ist ein kluger Kopf mit einer hohen Kompetenz, der die Stadt zusammenhält und Politik für alle macht. Darin liegt die Stärke der SPD. Wir sind keine Klientel-Partei. ngo

Der Beitrag „Politik für alle“ erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

Endlich Ruhe in der Feldmark

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Bei einem Vor-Ort-Termin am neuen Regenrückhaltebecken im
Gehege verschafften sich Mitglieder des Vereins Pro Niendorfer Gehege
mit Baubeauftragten der A7 einen Überblick über die Arbeiten.

Auch wenn sich für Hamburgs A7-Baustellenkoordinator Christian Merl die  Bauarbeiten auf der  Schlussgeraden befinden, gibt es für die Mitglieder vom Pro Niendorfer Gehege noch Klärungsbedarf. Das Ziel ihrer „Schutz-agenda“: Eine naturnahe Gestaltung des für den A7-Ausbau notwendigen Rückhaltebeckens am Brookgraben. Ganz wichtig ist laut Vorstandsmitglied Inge Bornemann eine kürzere Zufahrt für Lkw und schweres Gerät zum Rückhaltebecken. Bereits jetzt kommen die Lkw-Fahrer über den asphaltierten Beentkamp und fahren direkt geradeaus weiter auf das Baugelände. An dieser Routenführung wird sich nichts ändern, versichert Merl. Mit dieser Lösung wird der Spazier- und Wanderweg zwischen dem alten Rückhaltebecken und dem Brookgraben vor Schäden durch schwere Transporter geschützt. Ursprünglich sollte aus Sicherheitsgründen ein zwei Meter hoher Stabgitterzaun die technische Anlage umschließen. Stattdessen wird ein 1,20 Meter hoher Wildschutzzaun aus Eichenspaltpfählen das Becken vor unerlaubtem Betreten absichern. Das sei laut Verkehrskoordinator Merl ein Kompromiss und Zugeständnis an die Spaziergänger. Beim Thema Begrünung und Bepflanzung will die Planungsgesellschaft Deges nachbessern und das teurere regionale Saatgut verwenden. Eine sinnvolle Maßnahme findet Axel Thiemann vom Pro Niendorfer Gehege: „Wenn nicht nur Gras, sondern auch heimische Kräuter wachsen, wird die Artenvielfalt im Gehege unterstützt“.

Nach Fertigstellung des Regenrückhaltebeckens soll ein naturnaher Zaun die Anlage vor unbefugtem Betreten schützen Fotos: ngo

Bis zur Fertigstellung im Dezember müssen etwa 1000 Kubikmeter Erde von der Baustelle abtransportiert werden. Frank Krüger von Via Solutions Nord und zuständig für die Baustelle, rechnet mit etwa 350 Lkw-Fuhren. Der Grund für den späten Abtransport: In aufwendigen Verfahren wurde geprüft, ob sich die Erde für den künftigen Quartierspark auf dem Schnelsen-Deckel eignet. Das hätte lange Transportwege verhindert, so Merl. Laut Prüfergebnissen eignet sich der Erdaushub aber nicht.

Nach dem Abtransport wird es wieder ruhiger in der Feldmark, versichert VSN-Sprecher Florian Zettel. Für Pflege- und Mäharbeiten am Beckenrand und die halbjährliche Wasserkontrolle werden keine schweren Lkw-Fahrzeuge anrollen. Der genaue Pflegerhythmus werde sich erst nach Inbetriebnahme des Beckens zeigen. „Unsere langjährigen Anstrengungen, die baulichen Eingriffe in das Landschaftsbild niedrig zu halten, haben Erfolg gezeigt“, freut sich Axel Thiemann vom Pro Niendorfer Gehege nach dem Treffen. ngo

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Der „Fahrplan“ für Bürgerbus steht

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Der erste Einsatz für den Bürgerbus in Niendorf-Ost
rückt näher. Gemeinsam mit den Bürgerbus-Experten
hat das künftige Team ein Konzept ausgearbeitet.

Etwa 20 Helfer haben sich Ende September mit den Experten von der Agentur Landmobil im Garstedter Weg getroffen und Nägel mit Köpfen gemacht. Jetzt ist klar: Der kostenlose Bürgerbus, der besonders für ältere Anwohner die Mobilitätslücke in Niendorf-Ost schließen soll, wird zwei Mal die Woche, dienstags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr seine Fahrgäste zum Beispiel zum Arzt, zum Einkaufen, zum Friseur oder zur Physio fahren.

Bestellen können die Kunden den Tür-zu-Tür-Service telefonisch montags und mittwochs zwischen 15-16.30 Uhr. Die Fahrtroute ist zunächst im Stadtteil geplant mit dem Schwerpunkt Tibarg. Das Albertinen-Krankenhaus in Schnelsen wird aber auch angefahren, so Holger Jansen von der Agentur Landmobil. Das UKE wird zunächst nicht angesteuert. Sollte es aber erhöhten Bedarf geben, kann das Bürgerbus-Team nachbessern und seine Routen ausweiten.

„Mit der Planung für den Bürgerbus sind wir gut vorangekommen. Bei der Schulungsveranstaltung am 12. November wird das Wissen für die telefonische Disposition vermittelt. Bürger, die ehrenamtlich mithelfen wollen, sind willkommen. Wenn alles rund läuft, steht dem Start für den neuen Bürgerbus Anfang 2020 nichts im Weg“, sagt Mobilitätsexperte Holger Jansen. ngo

♦ Schulungsveranstaltung:
Di., 12.11., 18-20 Uhr
Ex-Ortsamt Lokstedt
Garstedter Weg 13, Niendorf

Der Beitrag Der „Fahrplan“ für <br>Bürgerbus steht erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

Abstimmen & Gewinnen

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So haben Sie die Frohmestraße noch nie gesehen: Zwar stellen lokale
Künstler schon seit inzwischen zwölf Jahren ihre Werke in den Schaufenstern
der Geschäfte entlang Frohmestraße, Glissmannweg und Wählingsallee
im Herbst aus, in jedem Jahr sind aber auch neue Künstler dabei und neue
Kunstwerke zu sehen.

Neben Figuren, Handpuppen oder Damenhüten findet sich auch der ein oder andere Prominente aus Filz wieder

In insgesamt 27 Schaufenstern stellen 27 lokale Künstler ihre Werke aus, die auch käuflich erworben werden können. Bereits zum dritten Mal dabei ist die Künstlerin Sigrid Timm. Im Schaufenster des Schnelsener Bücherecks zeigt die Niendorferin Masken, Figuren, Handpuppen, Damenhüte und sogar einige Prominente – alles aus Filz. Seit 2000 stellt Timm ihre Gestalten aus Filz her. Angefangen hat sie ursprünglich aber mit Ton. „Das war mir dann aber zu starr. Filz ist leichter und weicher, beweglicher und kuscheliger“, erläutert Timm ihre Vorliebe. Das manuelle Arbeiten mit Materialien hat es der Sozialpädagogin, die sich auch viel in der Jugendarbeit engagiert hat, besonders angetan. Darauf, dass sie bis zum 14. Oktober viele ihrer Filz-Kunstwerke verkauft, setzt Timm mit ihrer Beteiligung an der Kunstmeile nicht. „Ich finde es einfach schön meine Arbeiten zu zeigen und mich lokal zu engagieren“, sagt sie.

Mit der Kunstmeile verbunden ist wie jedes Jahr das Gewinnspiel, das ebenfalls noch bis Montag, 14. Oktober, andauert. Dabei können Schnelsener und Besucher das Schaufenster, das ihnen am besten gefällt, wählen und für ihre Teilnahme einen der 140 Preise gewinnen. Abgabe des Flyers, der in allen teilnehmenden Geschäften ausliegt, ist Montag, 14. Oktober, bei DUO Moden oder Stehr’s Brillenstudio. cc

♦ Kunstmeile Schnelsen, Kunstwerke lokaler Künstler
in 27 Schaufenstern an und um die Frohmestraße
herum. Noch bis Mo., 14. Oktober. Wer wo ausstellt,
steht im Flyer, der in zahlreichen Geschäften ausliegt.

Der Beitrag Abstimmen & Gewinnen erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.


Knöllchen-Frust am Tibarg

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Im Juli steht Ingrid Häntsch vor dem beschmierten und zugeklebten
Parkautomaten, um einen Parkschein zu lösen – doch alle Münzen fallen
durch, immer wieder.

„Auch die Versuche eines anderen Nutzers verliefen erfolglos. Der Automat funktionierte nicht,“ sagt die Schnelsenerin. Also legt sie eine Parkscheibe in ihr Auto. Bei ihrer Rückkehr hat sie ein „Knöllchen“. Zwei Monate später erhält sie ein Schreiben von der Bußgeldstelle. „Gegen das Verwarnungsgeld in Höhe von 10 Euro habe ich Widerspruch eingelegt“, so die 70-Jährige. Es gehe ihr nicht um die 10 Euro, sondern darum, dass es nicht möglich ist, an einem maroden Automaten einen Parkschein zu lösen. Deshalb hat sie alternativ die Parkscheibe benutzt. Die Erklärung hilft nicht. „Für ihre vorgebrachten Argumente habe ich Verständnis, vermag das Verfahren aus rechtlichen Gründen jedoch leider nicht einzustellen“, so die Antwort aus der Bußgeldabteilung.
Um ein Bußgeldverfahren zu vermeiden, zahlt Häntsch die 10 Euro. Allerdings: „Ich fühle mich ‚abgezockt‘ und ‚hilflos‘ “. Sie will wissen, wie sie sich bei einem maroden Automaten korrekt verhalten soll.
Zuständig für den Betrieb des Automaten ist der Landesbetrieb Verkehr (LBV). Auf Wochenblatt-Nachfrage teilt LBV-Sprecherin Ciydem Pfeiffer mit, dass der Automat regelmäßig gereinigt werde, die Sachbeschädigung am Tibarg aber sehr hoch sei. „Auf dem Automaten ist eine Mobilfunknummer, wo sich die Kunden melden können“, so Pfeiffer. Doch was tun, wenn der Hinweis zugeschmiert ist?

Einen anderen Automaten nutzen
Eine Rücknahme des Verwarnungsgeldes ist laut Matthias Krumm, Sprecher vom Einwohner-Zentralamt, zu dem die Bußgeldstelle gehört, nicht möglich. Die Überprüfung, ob der Automat zum angegebenen Zeitpunkt tatsächlich nicht funktionsfähig war, stehe nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit in keinen Verhältnis zu den 10 Euro. Es gelte auch der Grundsatz, dass Ordnungswidrigkeitenverfahren neu-tral zu erfolgen haben. Thomas Piper, Leiter Prävention und Verkehr vom Polizeikommissariat 24, das für die Parkraumüberwachung am Tibarg zuständig ist, reagiert ganz praktisch. Wenn der Automat das Kleingeld nicht nehme, müsse der Kunde prüfen, ob es einen weiteren Automaten gibt oder sich anderes Kleingeld besorgen. Nur weil ein Automat die Münze „nicht schlucke“ gelte er noch nicht als „nicht funktionsfähig“. Erst wenn ein Automat Störung im Display anzeige, dürfe eine Parkscheibe gemäß Paragraph 13 Straßenverkehrsordnung genutzt werden. „Sollten die Automaten keine Störungen anzeigen empfehle ich das Parkhaus zu verlassen, um sich einen Parkplatz im Umfeld zu suchen. Auch wenn dies ärgerlich und umständlich ist. Dann ist man aber auf der sicheren Seite.“ ngo

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Erfolge für Turnliga

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Die Leistungsturnerinnen des Niendorfer Sport und
Turnvereins (NTSV) waren im September an gleich zwei
Wochenenden im Einsatz und: sehr erfolgreich.

So wurden Hannah Bartels, Julia Jahrbeck, Jalina Strahl, Alexandra Schrömbgens, Carlotta Leischel, Soraya Fricke und Aiyana Tesch am Sonntag, 22.9., bei der Landesliga 1 in der WinArena in Winsen Luhe knapp Zweite hinter den Turnerinnen des Turnvereins Lokstedt.

Dieser Wettkampf in der höchsten Hamburger Turnliga war insofern etwas Besonderes, da er nicht nur die Entscheidung in der Liga 1 brachte, sondern gleichzeitig auch die Qualifikation für den Bundespokal der Landesturn-Verbandsmannschaften darstellte. Kontinuierliche Steigerung Parallel zur Turnliga lieferten die Turnerinnen des NTSV Angelina Behn (AK 16), Jalina Strahl (AK 12-13) und Carlotta Leischel (AK 14-15) beim Elbcup einen hervorragenden Vierkampf am Sprung, Barren, Balken und Boden ab. Behn und Strahl holten in ihrer Altersklasse jeweils den ersten Platz, Leischel den dritten Platz. Damit erlangten sie gleichzeitig die Startberechtigung beim Bundespokal der Landesturn-Verbandsmannschaften am Sonnabend, 2. November, in Rheda-Wiedenbrück.

Beim Ringsprung am Boden: Alex Fotos: Schrader

Angelina Behn knackte außerdem als einzige Starterin des gesamten Feldes die 50 Punkte Marke mit ihren Wertungen. Beim Finale der Landesliga 2 und 3 erturnten die Mädchen der Landesliga 2 den dritten Platz. In der Landesliga 3 kamen die Youngster mit Lotte Gödel, Lena Calmer, Alina und Selina Becirspahic, Leticia Poll, Luisa Groenwold, Selma Kaya und Alena Huan zum Einsatz. Das Durchschnittsalter dieser Mannschaft liegt bei zehn Jahren.

Sie haben über die gesamte Wettkampfsaison eine kontinuierliche Steigerung vollzogen und wurden mit einem 5. Platz von ebenfalls acht Mannschaften im Gesamtergebnis belohnt. cc

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Hier dringend modernisieren

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Hoffen auf baldige Modernisierung des Gerätehauses: die Freiwillige Feuerwehr Niendorf Foto: FF Niendorf

Um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine grundlegende Modernisierung des in die Jahre gekommenen Gerätehauses der Niendorfer Feuerwehr notwendig.

Bereits seit 1979 gibt es das heutige Feuerwehrgerätehaus im Fuhlsbütteler Weg 5. Seitdem hat sich dort wenig verändert. Leider. Denn die Anforderungen an die Feuerwehrleute, die Technik und die Fahrzeuge haben sich seitdem grundlegend weiterentwickelt.

Die Aktiven hoffen deshalb zeitnah auf eine Modernisierung des Gebäudes und haben bereits ganz konkrete Vorstellungen. Zuallererst steht eine sogenannte Schwarz-Weiß-Trennung auf dem Plan. „Derzeit agieren wir mit 23 Personen auf begrenztem Raum“, so Wehrführer Tobias Höppner, „und wünschen uns eine räumliche Trennung von schmutziger Einsatz- und sauberer Alltagskleidung.

Auch Duschen wären sinnvoll.“ Seit vielen Jahren ziehen sich die Aktiven direkt hinter den Löschfahrzeugen um. Um das Unfallrisiko zu vermeiden, aber auch aus gesundheitlichen und hygienischen Aspekten sei diese Situation dringend änderungsbedürftig. So werden die Schadstoffausdünstungen, die nach Brandeinsätzen an der Schutzkleidung anhaften, bislang auf die saubere Kleidung übertragen.

Finanzierung zustimmen Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in der Fahrzeughalle gebe es zudem Probleme, die in nur begrenzter Anzahl vorhandene Einsatzkleidung zeitnah zu trocknen. „Uns ist bewusst, dass auch andere Hamburger Wehren vor ähnlichen Herausforderungen stehen“, so Höppner: „Dennoch hoffen wir sehr, dass die Stadt Hamburg hier zeitnah einer Finanzierung zur Modernisierung zustimmt.“   kh

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Stolperfallen im Vielohweg

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Auf der nördlichen Gehwegseite fehlen auch nach den Bauarbeiten im Vielohweg immer noch viele Gehwegplatten. Foto: ngo

Der Umfang der Bauarbeiten am Gehweg im Vielohweg zwischen Paul-Sorge- Straße und Sachsenweg machen für Anwohner nicht viel Sinn. Grund: Fehlende Gehwegplatten werden nicht ersetzt, es bleiben Stolperfallen. Auf ihrem täglichen Fußweg durch den Vielohweg in Richtung der U-Bahnstation Schippelsweg achtet Ingrid Hauck immer darauf, dass ihr die Stolperfallen auf dem Gehweg nicht zum Verhängnis werden. Mit jedem Jahr würden mehr Gehwegplatten fehlen, so die 72-Jährige. Deshalb war sie hocherfreut, als im März Bauarbeiter anrückten. Doch die Rentnerin und ihr Mann Siegfried Pfaffenberger hatten sich zu früh gefreut. „Auf meine Nachfrage erklärte mir ein Bauarbeiter, dass sie nur den Gehweg auf der südlichen Seite vom Vielohweg ausbessern würden“, sagt Hauck. Eigentlich wäre es doch sinnvoll, alles in einem Abwasch zu machen: die Sanierung des Grandgehweges auf der Südseite und die Lücken auf dem nördlichen Gehweg, meint die Niendorferin.

„Die Lücken sind üble Stolperfallen und machen älteren Fußgängern echte Probleme. Da fasst man sich doch an den Kopf“, ärgert sich ihr Mann. Das Bezirksamt Eimsbüttel erklärt auf Nachfrage, dass ursprünglich nur eine Erneuerung der Fahrbahndeckschicht geplant war. Im Zuge dessen sei dann auch der Grandgehweg auf der Südseite vom Vielohweg mit einem Glensanda-Belag instandgesetzt worden, berichtet Bezirksamtssprecherin Antje Model. „Der Gehweg auf der Nordseite ist im guten Zustand und verkehrssicher, daher ist eine Instandsetzung nicht notwendig“, erklärt Model. Teilweise seien auf der Nordseite aber Gehwegplatten wieder eingebaut worden. Durch Baumwurzeln sei dies nicht bei allen Flächen möglich, so die Sprecherin. Das können die Anwohner nicht nachvollziehen. „Wir sehen in den Lücken zwischen den Gehwegplatten keine Baumwurzeln oder Erhebungen durch Pflanzen, dafür aber Stolperfallen“, sagt Siegfried Pfaffenberger. Auch nach den Bauarbeiten gibt es noch große Lücken auf dem nördlichen Gehweg.

 

NATASCHA GOTTA

Der Beitrag Stolperfallen im Vielohweg erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

Paul-Sorge-Straße: Wann gilt Tempo 30?

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In der Paul-Sorge-Straße wurde der Tempo-30-Abschnitt
verlängert. Doch die neuen Verkehrsschilder
haben einen kleinen „Schönheitsfehler“.

Im Bereich der Stadtteilschule Niendorf heißt es für Autofahrer in der Paul-Sorge-Straße „Fuß vom Gaspedal“. Wenige Meter weiter in Richtung Tibarg rollt der Verkehr dann wieder mit Tempo 50, auch an der Kita „Kinderhaus Fliwatuut“ vorbei. Jetzt wurde die Verkehrsberuhigung bis zum Kindergarten ausgedehnt. Damit werden die Pläne der Hamburger Innenbehörde, bis 2020 vor Kitas, Schulen und Seniorenheimen nach Möglichkeit Tempo 30 einzuführen, umgesetzt (das Wochenblatt berichtete).

Allerdings stimmen die Zeitfenster auf den alten Schildern vor der Schule und im Bereich der Kita nicht überein.

Während auf den bereits vorhandenen Verkehrszeichen das Tempolimit werktags und damit von Montag bis Sonnabend von 6 bis 22 Uhr gilt, müssen Autofahrer im neuen Tempo-30-Bereich nur montags bis freitags vom Gaspedal. Diese uneinheitlichen und verwirrenden Zeitangaben sind eine Art Drucker-„Unfall“ bei der Herstellung der Straßenschilder. Laut Thomas Piper, Leiter Prävention und Verkehr am Polizeikommissariat (PK) 24, gilt das Tempolimit von Montag bis Sonnabend im alten und neuen Abschnitt. Das PK 24 will jetzt veranlassen, dass das neue Schild in Richtung Stadtteilschule/Niendorf Nord auf werktags 6 bis 22 Uhr geändert wird. Die weiteren Schilder sollen im Rahmen des Veloroutenausbaus in der Paul-Sorge-Straße neu aufgestellt werden. ngo

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Wer schiebt, kommt in Form

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Die Sonne scheint an diesem Spätsommertag, die
Blätter der Bäume fangen an sich zu verfärben,
über der Barock Kirche am Niendorfer Gehege liegt
ein besonderer Glanz.

Es ist montags, zehn Uhr, als sich neun Teilnehmerinnen des BauchBuggyGo-Kurses von „healthy MUMS – Fitness für Schwangere und Mütter mit Baby“ an diesem Ort treffen. Einmal die Woche geht es hier jetzt gleich samt Karre mit einem effektiven Kräftigungs- und Ausdauertraining durchs Niendorfer Gehege. Die Kursstunde dauert 60 Minuten und kurz nach zehn Uhr marschieren die neun Teilnehmerinnen gemeinsam mit Trainerin Anne-Kathrin Pflüger zügig los.

Der Name ist Programm: Es geht vor allem darum „die Körpermitte wieder zu stärken, den Bauch und den Rücken, aber auch den gesamten Körper wieder zu kräftigen“, erklärt die Trainerin. „An der frischen Luft, mit Kinderwagen und Baby.“ Die Niendorferin hat ihren Master in „Sport und Ernährung“, sowie eine Weiterbildung als prä- und postnatale Fitnesstrainerin absolviert. Seit drei Jahren bietet sie in Niendorf Kurse an. „Auch für Väter“, schmunzelt sie, es habe sich aber noch keiner angemeldet.

Der Kinderwagen fungiert zum Teil als Sportgerät, an dem Balance gehalten werden kann oder er wird als Schiebegerät zur Muskelbildung genutzt. „Eine besonders geländegängige Karre ist nicht nötig, sie sollte nur etwas gefedert sein, so dass die Unebenheiten der Wege etwas weggepuffert werden“, sagt Pflüger.

Gut aufgewärmt geht es heute an insgesamt drei Stationen an die Muskeln. Neben Kniebeugen und Standwaagen für Rücken, Po und Beine werden auch die seitlichen Rumpfmuskeln im Seitstütz gekräftigt.

Weiter geht es mit Powerwalking und Ausfallschritten über die Wege des Niendorfer Geheges. An zwei weiteren Stationen werden die vorherigen Übungen wegen des guten Trainingseffektes  wiederholt. Geräte, wie heute die sogenannten Thera-Bänder, kommen hinzu. Nach sechzig Minuten ist die Runde vorbei. Die Teilnehmerinnen sind geschafft, aber auch happy, wieder etwas Gutes für sich getan zu haben.

„Bei meinem ersten Kind habe ich schnell wieder angefangen zu arbeiten und hatte keine Zeit“, sagt eine Mama. Jetzt sei sie aber äußerst froh hier mitmachen zu können. Die Kurse werden je nach Krankenkasse ganz oder anteilig übernommen. Der nächste Kurs startet im November. cc

♦ Healthy MUMS,
Anne-Kathrin Pflüger,
Paul-Dieroff-Weg 11, Niendorf
0151/42454824
info@healthymums.de
www.healthymums.de

Der Beitrag Wer schiebt, kommt in Form erschien zuerst auf Niendorfer Wochenblatt.

„Kinder sollten schwimmen lernen“

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Schwimmen gehört zu den wesentlichen Fähigkeiten,
die jedes Kind besitzen sollte, um im Umgang mit Wasser
sicher zu sein und um schlimme Unfälle zu vermeiden.
Ein Schwimmkurs bietet dafür die beste Möglichkeit.
Doch nicht alle Eltern haben die finanziellen Mittel,
um die hohen Kosten dafür zu zahlen.

Vor genau diesem Hintergrund hat das Sozialraumprojekt ProNieNo in Kooperation mit dem Niendorfer Turn- und Sportverein (NTSV) vor knapp vier Jahren die Schwimmpatenschaften ins Leben gerufen. „Die Idee dazu kam von einer Niendorfer Familie, die sich dafür einsetzt, Kindern so früh wie möglich die Schwimmfähigkeit zu vermitteln“, erzählt Elke Bremer, die das Projekt gemeinsam mit ihrer Kollegin Meike Becker koordiniert. Dass das Projekt bereits so lange erfolgreich laufe und mittlerweile 44 Kindern aus einkommensschwachen Familien die Möglichkeit geben konnte, an Schwimmkursen in der Schwimmschule Niendorf teilzunehmen, habe es vor allem den Schwimmpaten zu verdanken.

„Ich bin damals über einen Artikel im Wochenblatt auf die Schwimmpatenschaft aufmerksam geworden“, so Nicole Hahn als eine der ersten Paten: „Da meine Kinder selbst beim NTSV schwimmen gelernt haben, fand ich die Vorstellung gut, auch anderen Kindern direkt im Stadtteil diese Möglichkeit zu geben.“ „Eine tolle Sache“, findet auch Claudia Brüning, die seit zwei Jahren kontinuierlich finanzielle Unterstützung leistet: „Hier weiß ich genau, wo meine Spende ankommt.“

Jedes Kind sollte schwimmen lernen meinen Veronika Schipper (NTSV), Meike Becker (ProNieNo), Nicole Hahn (Schwimmpatin), Elke Bremer (ProNieNo) und Claudia Brüning (Schwimmpatin) (v.li.n.re.) Foto: kh

Engagement würdigen
Zwar bleiben die Familien jederzeit anonym, ein Dankeschön erhalten die Spender – aktuell sind es zehn – jedoch immer mal wieder über nette Grüße und selbstgemalte Bilder der Kinder. „Uns ist es wichtig, das nachhaltige Engagement der Spender, die sonst im Hintergrund bleiben, auch mal zu würdigen“, betont Elke Bremer.

Wer sich für eine Schwimmpatenschaft entscheidet, übernimmt die Kursgebühren bis zum Erlernen der Schwimmfähigkeit mit dem Bronzeabzeichen. Durchschnittlich sind dafür fünf Kurse notwendig, pro Kurs werden 70 Euro festgelegt. Alternativ sind auch Teilspenden für einen allgemeinen Schwimmpatenpool in beliebiger Höhe möglich.
Darüber hinaus hat auch die Ehlerding Stiftung, ein Kooperationspartner von ProNieNo, zwei weitere Spätstarterkurse beim NTSV finanziert. „Unsere Seepferdchen-Kurse für Spätstarter sind in Hamburg ein ganz besonderes Angebot“, so Schwimmschulkoordinatorin Veronika Schipper vom NTSV: „Etwas ältere Kinder sollen so die Möglichkeit haben, Versäumtes schnell nachzuholen“ – denn Schwimmen lernen sollte schließlich jedes Kind. kh

♦ Infos zur Schwimmpatenschaft bei ProNieNo,
Rudolf-Klug-Weg 7-9, Niendorf Nord,
Tel. 57 00 24 70,
pronieno@hakiju.de

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Ein gemeinsames Abenteuer

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Trainerin Heike Biebrach (li.), Jasmin Virdi und Lio Foto: mf

Husky Lio soll zum Assistenzhund werden, wünschte sich Jasmin Virdi (24) aus Niendorf. Zusammen mit Hundetrainerin Heike Biebrach hat sich die junge Rollstuhlfahrerin in das Abenteuer Ausbildung gestürzt.

„Als Assistenzhund steht ein Husky nicht an erster Stelle“, erklärt Heike Biebrach. Eine Hundetrainerin, die Jasmin Virdi zuerst kontaktierte, hatte bei ihrem Anliegen gleich abgewunken. Doch Jasmin Virdi hat gemäß ihrem Motto „man soll die Hoffnung nicht aufgeben“ weitergesucht – und Heike Biebrach von „Hund und Munter“ in Niendorf gefunden.

Die wollte es versuchen und freut sich über erste Erfolge mit dem dreijährigen Husky: „Lio ist aufgeschlossen und lernfreudig. Für ihn ist die Ausbildung toll, weil er jetzt eine Aufgabe hat.“ Zuerst stand das Laufen am Rollstuhl ohne zu ziehen auf dem Stundenplan. Für einen Zughund wie Lio, dessen Artgenossen Schlitten durch den Schnee ziehen, eine Herausforderung.

Bindung stärken Ein entscheidender Punkt ist der Bindungsaufbau zwischen Jasmin und Lio: „Das ist schwierig, wenn kein Körperkontakt möglich ist“, erklärt Heike Biebrach. Auf Kommando lernt Lio, seine eisblauen auf Jasmins samtbraune Augen zu richten. Auch hier ist das Trio schon weit gekommen: „Lio achtet anders auf mich und bleibt auf Kommando bei mir“, erzählt Jasmin, während sie gemeinsam mit Heike Biebrach und Lio das Apportieren ihres Touchpens übt.

Auch das Aufheben eines heruntergefallenen Handys, das Wegräumen seines Spielzeugs, das Geraderücken ihrer Füße und das Heranschieben eines Glases mit der Schnauze soll der Husky lernen. Lio schafft das! „Ich krieg das mit Lio hin!“ ist sich Jasmin Virdi sicher. Daran glaubt auch Heike Biebrach: „Man braucht Geduld. Für den Hund soll die Ausbildung wie ein Spiel aussehen.“ Mehr über Heike Biebrach gibt es auf ihrer Website www.hundundmunter.com.

MIRIAM FLÜß

 

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Der Tibarg fährt groß auf

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Probesitzen ist ausdrücklich erwünscht Foto: kh

Zunehmende Digitalisierung, erhöhte Ansprüche an Sicherheit und die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit sind die aktuellen Trends der Automobilbranche, die auch auf der 37. Autoschau auf dem Tibarg vorgestellt werden.

Mit ihren aktuellen Modellen fahren bekannte Autohäuser aus dem Umkreis am Sonnabend, 25. Mai, wieder groß auf und präsentieren automobile Neuheiten. Mit von der Partie auf der größten Automesse der Region sind natürlich auch wieder die beliebtesten Bestseller.

Vom angesagten Familien- SUV, über den kleinen City-Flitzer und das schnittige Motorrad, bis hin zum PSstarken Sportwagen sowie dem geräumigen Wohnmobil verwandelt sich Niendorfs beliebte Einkaufsstraße zwischen 9 und 17 Uhr wieder zu einer großen Fahrzeugmeile, die für jede Zielgruppe etwas im Angebot hat.

Anfassen, einsteigen und ausprobieren sind bei den rund 100 Neufahrzeugen natürlich ausdrücklich erlaubt. Für den besonderen Hingucker sorgen zwei automobile Berühmtheiten: Nachbauten von Filmautos aus „Knight Rider“ und „Zurück in die Zukunft“ dürfen im TibargCenter bestaunt werden.

Organisiert wird die 37. Open-Air Autoschau vom Niendorfer Wochenblatt in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Tibarg (AGT), die wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie auf die Beine stellen (Infos folgen). kh

 

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Ungeschlagen nach oben

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Saisonziel klar erreicht: Die Basketball-Herren des NTSV haben sich ungeschlagen in die Bezirksliga hochgespielt: (hinten v.li.) Tim, Leander, Juell, Eduard, Ari, Felix, Fredrik, Thorsten, Stefan, Ali, (vorne v.li.) Alex, Till, Basti, Jona, Lionel und Trainer Michel Büge Foto: NTSV

Die Herrenmannschaft des Niendorfer TSV Basketball – die Niendorf Hunters – hat am 7. April den Aufstieg in die Bezirksliga perfekt gemacht.

Vor heimischem Publikum setzte sich das Team von Trainer Michel Büge mit 104:32 gegen den SC Condor durch und feierte somit die beste Kreisligasaison der Vereinsgeschichte. Eine ungeschlagene Saison – 18 Siege in 18 Spielen – hat es im Erwachsenenbereich der Basketballsparte nie zuvor gegeben.

Nachdem sich die Hunters in den vergangenen Jahren meist am Tabellenende wiederfanden, ist seit der Saison 2018/19 ein klarer Umbruch zu erkennen. Mit durchschnittlich über 28 Punkten Abstand gewann das Team in diesem Jahr seine Spiele, angeführt vom Trio um Fredrik Niklas (14,3 Punkte), Jona Bartsch (14,1 Punkte) und Eduard Krieger (14,1 Punkte).

Dabei basierte die rasante Entwicklung der Mannschaft neben harter Arbeit und leistungsstarken Neuzugängen vor allem auf ihrem starken Teamgeist. „Hier freut sich wirklich jeder für den Erfolg des anderen. Egal, ob es ein hart erkämpfter Korb am Brett, ein wichtiger 3-Punkte-Wurf oder der athletische Dunk eines Mitspielers ist“, berichtet der 31-jährige Büge, der die Mannschaft seit April 2017 trainiert.

Leistungsniveau weiter steigern

Nach dem ersten Sieg der Saison im September war noch unklar, wie sich die Spielzeit für die Hunters entwickeln würde. Doch spätestens seit dem Jahreswechsel, als das Team bereits eine Bilanz von 9-0 Siegen vorweisen konnte, stand das neue Saisonziel fest: Aufstieg!

Rund vier Monate später konnte dieses Ziel nun tatsächlich erreicht werden. „Der Aufstieg ist ein großer Erfolg für uns und jetzt fängt die richtige Arbeit erst an. Unser Ziel ist es, das Leistungsniveau beim Basketball in Niendorf weiter zu steigern und damit langfristig an die anderen Top-Vereine in Hamburg aufzuschließen.

Vor allem im Jugendbereich sind wir bereits super aufgestellt“, so Büge stolz. Im vergangenen Jahr konnte sich die U12-Mannschaft des NTSV die Hamburger Meisterschaft sichern. Nun gilt es auch bei den Erwachsenen ein gewisses spielerisches Niveau zu erreichen, um den eigenen Jugendspielerinnen und -spielern eine hochklassige Perspektive im Seniorenbereich zu bieten.

„Darüber hinaus wollen wir ein attraktiver Verein für neue Spieler und Basketballbegeisterte sein“, so der Trainer weiter. Jetzt heißt es für die Hunters, sich in der Bezirksliga zu etablieren. Die Saison 2019/20 startet im September und es liegt eine Menge Arbeit vor Trainer und Mannschaft, deren Ziel ganz klar lautet: nach vorne schauen, gemeinsam weiter wachsen und auch auf dem höheren Niveau bestehen. ap

ANGELA PREUSS

 

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Sieg vor den Wochen der Wahrheit

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Dank eines 4:1-Erfolges gegen den Bramfelder SV setzen sich
die Fußballer des Niendorfer TSV in der Spitzengruppe der
Oberliga fest. Die Spiele gegen HSV III, Barmbek-Uhlenhorst
und Sasel entscheiden nun, wie weit der NTSV nach oben blicken kann.
Das Spiel in Bramfeld gab darüber noch keine endgültigen Aufschlüsse.

Niendorfs Trainer Ali Farhadi hofft auf drei Heimsiege in den kommenden Spielen Foto: NTSV_AliFarhadi

Niendorfs Trainer Ali Farhadi wusste es schon vorher. „Solche Spiele sind unangenehm“, sagte er kurz vor dem Anpfiff. Gegen den Tabellenletzten gehe jeder von einem Sieg aus und gerade deshalb sei Bramfeld ein gefährlicher Gegner. Farhadi hätte allerdings wahrscheinlich gut darauf verzichten können, dass seine Elf diese Einschätzung bestätigt. Der NTSV war zwar von Anfang an überlegen, tat sich jedoch gegen die kämpferisch starken Gastgeber schwer. Mit etwas Glück hätte der BSV sogar in Führung gehen können. Erst kurz vor der Halbzeitpause gelang es den Niendorfern, ihre spielerische Überlegenheit in Zählbares umzumünzen. Und das gleich doppelt. Erst traf Daniel Brückner, dann legte Tim Philipp Krüger nach. „Das war der Dosenöffner“, erklärte Farhadi. Die Tore seien in einem psychologisch wichtigen Moment gefallen.

Für diese Erkenntnis mag man in manchen TV-Shows Geld ins Phrasenschwein einzahlen. Das ändert aber nichts daran, dass sie zumindest in Bramfeld zutraf. In der zweiten Hälfte lief das vorher eher zähe NTSV-Spiel plötzlich wesentlich flüssiger. Das zeigte sich beim dritten Treffer in der 58. Minute, als Ilyas Afsin eine gelungene Kombination über Marvin Karow und Lawrence Schön vollendete. Zwar erzielte Bramfelds Christian Westphal in der 61. Minute nach einer Ecke den Ehrentreffer für den BSV. Die Hoffnung auf eine Aufholjagd hielt jedoch nur wenige Minuten an. Nach einem Pass von Brückner traf Fynn Huneke in der 67. Minute zum 4:1-Endstand.

Farhadi freute sich über die drei Punkte, fordert aber von seinem Team in den kommenden Wochen eine Steigerung. Ihm missfallen vor allem gelegentliche Wackler in der Defensive und der fahrlässige Umgang mit den eigenen Chancen. Nachlässigkeiten, die sich gegen stärkere Kontrahenten als Bramfeld rächen könnten.

Wie gut der NTSV wirklich ist, zeigt sich in den kommenden drei Spielen gegen den starken Aufsteiger HSV III mit Ex-Nationalspieler Marcell Jansen (31. Oktober, 14 Uhr) sowie die beiden Spitzenteams Barmbek-Uhlenhorst (3. November, 14 Uhr) und Sasel (10. November, 14 Uhr). In allen drei Partien hat der NTSV Heimrecht und kann am Sachsenweg die Weichen für eine richtig gute Saison stellen. Mit drei Siegen könnten sich die Niendorfer auf Platz zwei hinter den unangefochtenen Spitzenreiter Dassendorf schieben. lzi

 

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Kindertriathlon macht Schule

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Seit vielen Jahren organisiert der Niendorfer Turn- und Sportverein (NTSV)
den beliebten Kindertriathlon für sportbegeisterte Kids. In diesem Jahr
wurde erstmalig mit Grundschülern dafür trainiert. Das Projekt soll nun „Schule machen“und ausgebaut werden. Dafür nimmt der NTSV beim Nachbarschaftspreis 2019 teil.

Schwimmen, Radfahren und Laufen: Das sind sportliche Disziplinen, die fast jedes Kind beherrscht. Wenn allerdings alle Sportarten kombiniert und direkt nacheinander mit längeren Distanzen ausgeübt werden sollen, ist das eine große Herausforderung – allerdings eine, bei der nach erfolgreicher Teilnahme jedes Kind mit Sicherheit ein neues Selbstbewusstsein dazu gewonnen hat.

Der NTSV möchte sein sportliches Engagement für den beliebten Kindertriathlon (KiTRi) für Sechs- bis Zwölfjährige über den jährlichen Wettkampf hinaus daher nun auch in die Grundschulen tragen. Dafür wurde in diesem Sommer bereits ein erster Schnupperkursus veranstaltet. „Unser Ziel ist es, Schüler für den Sport und unsere Veranstaltung zu begeistern, Abwechslung in den Schulunterricht und den Schülern das Vereinsleben näher zu bringen“, betont Franz-Jakob Morfeld vom NTSV, der den KiTRi und das neue Projekt organisiert.

Gemeinsam mit Josephin Betche, Lehrerin an der Grundschule Anna-Susanna-Stieg und selbst erfolgreiche Triathletin sowie mit der NTSV-Schwimmtrainerin Heike Morfeld und Timo Hampel als NTSV-Trainer für den Bereich Sport und Inklusion, traten 45 Grundschulkids im Sommer zum gemeinsamen Training an und simulierten den Ablauf des Kindertriathlons mit einer Begutachtung des Freizeitbades Bondenwald, der Laufstrecke am Sportplatz Bondenwald sowie der Fahrradstrecke im Niendorfer Gehege. „Die Aktion hat viel Spaß gemacht“, meint Betche rückblickend: „Alle Kinder waren eifrig bei der Sache und sehr offen für die neue Herausforderung.“

„Die Resonanz war durchweg positiv“, freut sich auch Morfeld. Aus diesem Grund sollen künftig lokale Grundschulen gezielt angesprochen und für das Projekt begeistert werden.

Bis 3. November abstimmen
Um unter anderem das Engagement der Trainer, die Fahrtkosten und die Trainingsmaterialien finanzieren zu können, bewirbt sich der NTSV um einen Zuschuss beim „Hamburg Airport. Bewegt. Nachbarschaftspreis 2019″. Wer das Kindertriathlon-Projekt unterstützen möchte, kann noch bis Sonntag, 3. November, am Online-Voting für die Auszeichnung teilnehmen. kh

♦ Alle Infos zur Abstimmung gibt es unter hamburg-airport-bewegt.de

Wer möchte teilnehmen?
Grundschulen und Klassen in Niendorf und Umgebung, die sich
für das Projekt interessieren und gerne das Kindertriathlon-Training
in den Schulunterricht integrieren möchten, schreiben eine
E-Mail an
Kindertriathlon@niendorfer-tsv.de

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